So wirst du die Mutter, die du sein möchtest!
00:00:00: Heute geht es im Glückszelt im Podcast um Mental Load, deinen unsichtbaren Vollzeitjob.
00:00:10: So schön, dass du da bist hier im Glückszelt im Podcast.
00:00:13: Ich bin Cathy und zusammen mit Olivia helfen wir dir, die Mutter zu sein, die du sein möchtest.
00:00:21: Wir sind beide zertifizierte Resilienz- und Stressbewältigungstrainerinnen.
00:00:27: Ja und ich freue mich riesig, dass du heute dabei bist.
00:00:30: Wir haben nämlich ein ganz tolles Thema heute vor uns, das Thema Mental Load, das ich auch gerne mit dem unsichtbaren Vollzeitjob vergleiche, dazu später mir.
00:00:42: Und der Mental Load sind eben diese vielen kleinen oder vermeintlich kleinen To-dos, Gedanken, Verantwortung, die ständig in deinem Kopf kreisen.
00:00:57: Dann ist es tragischerweise so, dass es von außen so aussieht, als würdest du einfach nur den Alltag erledigen.
00:01:05: Es ist aber wirklich so, innen drin leistest du über Stunden und das jeden Tag.
00:01:11: Und der Job, den du da machst, der hat nicht wirklich einen Feierabend, der hat keinen Wochenende, der endet manchmal nicht mal nachts und er kriegt wenig Anerkennung normalerweise.
00:01:22: Und wir schauen uns heute an, was mental load wirklich bedeutet.
00:01:26: wie er dein Nervensystem belastet und vor allem ganz, ganz wichtig, was du tun kannst, um dir diesen Job etwas leichter zu machen.
00:01:35: Wenn du sofort starten willst, dein Leben in eine gelassene Richtung zu verändern, dann komm in unseren kostenfreien fünf-Tages-Kurs.
00:01:45: Am siebzehnten Oktober geht es los, wenn da geht es genau darum und du kannst diesen Kurs super gut in deinen Alltag einbauen.
00:01:54: Es sind kurze Inputs, kurze Videos von uns mit passenden Arbeitsblättern, mit sofortigen Übungen.
00:02:02: Und es gibt sogar zwei Live-Treffen mit Olivia und mir.
00:02:05: Den Link zur kostenfreien Anmeldung findest du in den Show notes oder du gehst unter glücksheldin.de und unter gratis.
00:02:15: Jetzt wünsche ich dir ganz, ganz viel Spaß mit dieser Podcast-Episode.
00:02:20: Stell dir doch jetzt mal vor, Du hast gerade einen Arbeitsvertrag unterschrieben und in dem steht Arbeitszeit, vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche, Aufgaben nicht begrenzt, also unendlich, Bezahlung, keine Urlaub, nicht vorgesehen.
00:02:46: So in etwa fühlt sich Mental Load an.
00:02:51: Mental Load ist sowas wie so ein unsichtbarer Vollzeitjob.
00:02:55: den die meisten, die meisten von uns Müttern so nebenbei, den Anführungszeichen nebenbei erledigen.
00:03:02: Und vielleicht kennst du die Situation, du sitzt abends auf dem Sofa, die Kinder sind im Bett und du fragst dich, sag mal, warum bin ich denn eigentlich so fix und fertig?
00:03:13: Ich hab doch gar nichts Großes gemacht, das waren ja alles so Kleinigkeiten.
00:03:18: Da war ja kein Marathon dabei, keine zwölf Stunden Schicht.
00:03:24: Ja, und da ist der riesen Irrtum begraben, denn dein Kopf war tatsächlich den ganzen Tag in einem Dauer-on-Modus.
00:03:34: Und genau das macht dich am Abend so müde und so erschöpft.
00:03:39: Denn dieser unsichtbare Vollzeitjob zieht Energie permanent und niemand nimmt ihn so richtig wahr.
00:03:49: Und wir schauen uns auch mal an, wie sich das auf unser Nervensystem eigentlich auswirkt.
00:03:55: Denn das tückische ist, dass unser Nervensystem nicht unterscheidet, ob wir wirklich in Gefahr sind.
00:04:05: Also das heißt, um die Ecke wartet wie früher bei unseren Vorvorvorfahren der Sebelzahntiger und es besteht wirklich Lebensgefahr.
00:04:15: Oder ob du eben nachts um halb eins im Bett liegst und dir Gedanken machst, wie eigentlich noch das Brot für morgen reichen soll oder ob du das Geburtstagsgeschenk für Freundinnen XY besorgt hast.
00:04:31: Unser Körper, unser Nervensystem unterscheidet da nicht.
00:04:34: Denn Stress ist für unser Nervensystem gleich Stress.
00:04:39: Und das heißt, dass dein Körper in einer ständigen Alarmbereitschaft ist.
00:04:45: Und du kannst es vielleicht bei dir merken, wenn du schlechter schläfst oder unruhiger schläfst, wenn du verspannt bist, Schmerzen hast, gereizter wirst, vielleicht schneller los schreist, auch deine Kinder anschreist und wahrscheinlich spürt das dann auch logischerweise deine Familie.
00:05:07: Denn klar, du machst ja nebenbei.
00:05:10: Ich bleib bei dem Bild einen unsichtbaren Vollzeitjob und das hat natürlich Folgen für alle.
00:05:16: Und wenn man es jetzt mal zusammenfassend sagt, dann ist Mental Load nicht einfach so ein bisschen Kopfchaos oder halt der Alltag, den man nicht auf die Reihe kriegt, sondern wirklich eine Dauerbelastung, die uns auslaugt.
00:05:29: Und wir haben aber nie dafür unterschrieben.
00:05:32: Das ist der Unterschied.
00:05:33: Und wir kommen jetzt natürlich auch dazu, was du denn konkret tun kannst, wenn du dich jetzt in meinen Schilderungen, in meinen Ausführungen wiedererkannt hast.
00:05:43: Was kannst du tun?
00:05:44: Und wenn du uns bei Glückshelden kennst, dann weißt du, dass Olivia und ich immer gerne auf verschiedenen Ebenen arbeiten.
00:05:52: Wir schauen uns immer die Alltags-Ebene an, also deine Strukturen, deine Routinen, deinen Tagesablauf.
00:06:01: Wir schauen uns als Zweites auch den kognitiven Bereich an, also den Kopf, die Gedanken, deine Denkmuster und... Last but not least, also wirklich ganz ganz wichtig, auch den Körper, also eben das Nervensystem, das sich wieder beruhigen darf.
00:06:19: Und genau auf den drei Ebenen kannst du auch beim Mental Load ansetzen.
00:06:24: Auf der Alltagsebene kannst du erst einmal damit starten, deinen Mental Load überhaupt sichtbar zu machen.
00:06:33: Also zum Beispiel aufzuschreiben, was alles gerade an To-dos, an Gedanken, an so kleinen Mini-Konfetti-Teilchen in deinem Kopf rumschwirt.
00:06:46: Und damit meine ich wirklich alles.
00:06:48: Auch wenn du sagst, ah ja, keine Ahnung, ich muss noch ein Geburtstagsgeschenk für XY besorgen.
00:06:54: Dann gehört da auch dazu, ich muss mir überlegen, was ich dem schenken kann.
00:06:58: Ich muss mir vielleicht überlegen, ob wir das zusammen mit jemandem schenken.
00:07:01: Ich muss mir Gedanken machen, wo ich das herkrieg, wie ich das einpacke.
00:07:07: wann es rechtzeitig da sein muss und so weiter und sofort.
00:07:09: Du weißt, wie ich meine.
00:07:11: Es sind lauter so mini, mini kleine Gedankenfetzen, die da so umher schwirren.
00:07:18: Und das ist eben das Erste, was du machen kannst, dass du dir aufschreibst, was dir alles in deinem Kopf rumkreist.
00:07:26: Einfach mal runterschreiben.
00:07:29: Um eben zu sehen, wie viele Überstunden du da eigentlich gerade im Hinterkopf machst.
00:07:35: Auf der kognitiven Ebene, also auf dem ... Auf der Ebene deiner Gedanken geht es darum, anzuerkennen, wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:42: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:43: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:44: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:45: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:46: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:49: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:50: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:51: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:53: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:54: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:55: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:56: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:57: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:07:59: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:08:00: Und wie viel du da eigentlich jeden Tag stemmst.
00:08:02: Und wie viel du da Drei Sekunden bis drei Minuten dauern, aber die zoomieren sich auf und da fliegen lauter so kleine Konfetti-Teilchen rum, die sich zu einem riesen Berg auftürmen.
00:08:11: Also anerkennen, dich selber dafür würdigen, was du da jeden Tag tust.
00:08:19: Und Last but not least, die körperliche Ebene.
00:08:22: Es ist fast schon alter Hut, aber es ist einfach so so wichtig, dass wir das hier immer wieder sagen, Bau dir Pausen ein.
00:08:31: Bau dir Zeiten für deine Entspannung ein.
00:08:35: Kleine Pausen, die dein Nervensystem wieder runterfahren.
00:08:40: Zum Beispiel indem du zwei Minuten, geht auch eine Minute, bewusst in dein Bauch atmest.
00:08:49: Das ist wie so ein kleiner Mini-Urlaub von deinem unsichtbaren Vollzeitjob.
00:08:55: Und das ganz regelmäßig gemacht hat schon enorme Auswirkungen.
00:09:02: Das sind jetzt erstmal drei kleine Schritte gewesen, die schon helfen, diesen Rucksack des Mental Loads leichter zu machen und dir so ein Stück Selbstwirksamkeit zurückzugeben, sodass du dich auch nicht mehr so ausgeliefert fühlst, diesem Vollzeitjob und diesen ganzen Aufgaben.
00:09:21: Und wenn du da weiter mit uns dran arbeiten möchtest, dann komm total, total gerne in unseren kostenfreien fünf-Tages-Kurs.
00:09:31: Wir nehmen uns da nämlich genau diesen Vollzeitjob vor und verteilen die Aufgaben.
00:09:37: So kann man sich das vielleicht vorstellen.
00:09:39: Wir gucken uns Körper-Ebene, Kopf-Ebene, Alltags-Ebene an und es geht am ersten Tag schon darum, Mental-Load sichtbar zu machen und zu verstehen, wie er uns beeinflusst.
00:09:51: und wir hatten da schon, als wir früher schon mal diesen fünf-Tages-Kurs gemacht haben.
00:09:58: So viele AHA-Erlebnisse bei den Frauen dabei.
00:10:00: Es war Wahnsinn.
00:10:02: Ganz viele Frauen haben gesagt, jetzt verstehe ich endlich, warum ich oft so müde und erschöpft bin.
00:10:10: Obwohl ich immer dachte, ich mache ja eigentlich gar nichts Großes.
00:10:15: Die großen Projekte macht hier vielleicht jemand anders.
00:10:17: Aber es sind halt die kleinen Sachen.
00:10:19: Also du kannst dich wirklich auf AHA-Erlebnisse freuen.
00:10:24: und auf Erkenntnisse, wie du dein Nervensystem auch wirklich entlasten kannst, wie du deine Denkmuster verändern kannst, dir gute Routinen schaffst, dir Zeit schaffst, auch dafür, um diesen Job dann leichter machen zu können.
00:10:40: Also fünf Tage, wo du so eine Schatzkiste mitkriegst gegen deinen Mama Stress.
00:10:45: Ja, und wenn du das möchtest, melde dich kostenfrei an.
00:10:50: Du findest den Link in den Show Notes oder unter glücksheldin.de unter gratis.
00:10:55: Und jetzt hoffe ich einfach, dass du dir was mitnehmen kannst aus dieser Podcast-Episode.
00:11:01: Vor allem, dass Mental Load keinen Hirn gespinnt oder Übertreibung oder sonst was ist, sondern einfach ein Vollzeitjob, den aber meistens niemand sieht.
00:11:10: Du bist auch nicht alleine mit.
00:11:12: Und es gibt Wege, ihn leichter zu machen.
00:11:16: Wenn dir die Folge gefallen hat, dann teil sie gerne mit einer Freundin die vielleicht auch diesen unsichtbaren Vollzeitjob macht und der du vielleicht damit eine kleine Unterstützung bieten könntest.
00:11:29: Schau in unseren Fünf-Tages-Kurs rein und jetzt wünsche ich dir einen wunderschönen Tag.
00:11:37: Vielleicht einen guten Morgen, vielleicht eine gute Nacht, wo auch immer du gerade bist.
00:11:41: Deine Cathy von Glücksschelden.